Wirtschaftliches Fahren,
die Fahrweise für deine Geldtasche.

Am letzten Wochenende war ich mit meinem Mann und unserem neuen Diesel Fahrzeug in den schönen Lungauer Bergen unterwegs. Mein Mann ist Trainer, für wirtschaftliches fahren und die Fahrsicherheit. Unser neues Auto hat ein automatisches Schaltgetriebe und da habe ich wieder etwas dazu gelernt.

Meine Erfahrungen sind

Beim Bergauffahren muss man so rasch als möglich in einen höheren Gang schalten. Diese Möglichkeit hast du auch bei einem Automatik-Fahrzeug, entweder manuell mit einer sequentiellen Schaltung oder mit ein bisschen Gas wegnehmen. So kannst du den nächsten Schaltvorgang einleiten. So habe ich sogar beim Bergauffahren Sprit gespart.
Mein Mann sagt: „Ich darf mich nicht von der Gaspedalstellung irritieren lassen sonder nur auf den Drehzahlmesser achten.

Hohe Drehzahl – hoher Spritverbrauch, niedrige Drehzahl – niedriger Spritverbrauch

UND sogar beim Bergabfahren kann ich jetzt noch Treibstoff sparen. Ich habe immer gedacht, dass beim Bergabfahren, gar kein Sprit verbraucht wird, das ist leider nicht wahr.
Die Drehzahl sollte nicht unter 1500 rpm sein und auf gar keinen Fall sollte ich auskuppeln, bzw. bei der Automatik auf Neutral Stellung den Berg hinunter rollen.

Durch die Schubabschaltung geht der Spritverbrauch auf Null. „Wirklich Null!“ Bei langen Bergabstrecken musst du unbedingt auf die Temperatur Deiner Bremsen achten. Ich habe viele Autos gesehen bei denen im Tal bereits der Rauch aufstieg. Die Bremsen also bereits geglüht haben.

Niedriger Gang – hohe Drehzahl, die Motorbremswirkung soll die Hauptarbeit beim Bergabfahren erledigen.